Die Metropolregion München war im Jahr 2025 in ganz besonderer Weise auf der Expo Real, der Internationalen Fachmesse für Immobilien und Investitionen, vom 06. bis 08.10.2025 in der Messe München vertreten.
In noch engerem Schulterschluss mit der Landeshauptstadt München bündelten wir erstmals unsere Kräfte zu einem großen Stand. Alle Infos zu Stand A1.320 finden Sie hier: https://www.muenchen-exporeal.de/
Am Montag, 6.10.2025 fand von 14.00 bis 14.30 Uhr eine Podiumsdiskussion am Marktplatz München, Stand A1.320 statt. Das Thema: „Wir brauchen mehr Umsetzung! Wie können wir Immobilienprojekte in der Metropolregion München wieder schneller realisieren?“
Mit dabei:
- Michael Ehret, Founder, ehret+klein AG
- Lukas Kracheletz, Standortleiter München und Mitglied der Geschäftsleitung, THOST Projektmanagement GmbH
- Marinus Krämmel, Geschäftsführer, Krämmel Unternehmensgruppe
- Dr. Ernst Böhm, Gründungsgesellschafter, B&O Gruppe
- Daniel Schreyer, Hendricks & Schwarz
Moderation: Nadin Heinich, plan A
Der Europäische Metropolregion München e.V. und die Regionale Wohnungsbaukonferenz luden gemeinsam mit der Gemeinde Tyrlaching herzlich zur Veranstaltung „Transformation mit Qualität: Neue Ortsmitte Tyrlaching“ am Donnerstag, 09.10.2025 ein.
Unter dem Motto „Transformation mit Qualität“ würdigt der Preis für Baukultur der Metropolregion München 2025 bereits realisierte, gemischt genutzte Quartiere, Stadt- und Ortsteilzentren in der Region, die besonderen Vorbildcharakter haben und die polyzentrale Entwicklung stärken. So wie die Neue Ortsmitte Tyrlaching, welche mit einer Anerkennung ausgezeichnet wurde.
Die Gemeinde Tyrlaching, mit knapp 1.000 Einwohnern, erwarb 2012 den über 300 Jahre alten Gasthof zur Post, um diesen zu sanieren und zusammen mit einem neuen Bürgersaal eine lebendige, attraktive Ortsmitte zu schaffen. Der Mut zahlte sich aus: Die neu entstandenen, flexibel nutzbaren Räume lassen die Dorfgemeinschaft aufblühen und stärken die Lebensqualität vor Ort. Die Jury lobt den vorbildlichen Beteiligungsprozess und den vielversprechenden Ansatz der „Nutzungsüberlagerung von Funktionen im Bürgersaal, den Vereinsräumen und den Außenbereichen.“
Bei der Veranstaltung erhielten die Teilnehmenden einen intensiven Einblick in das Projekt vor Ort und konnten sich mit den Akteuren der Baukultur austauschen.
> Zur Broschüre Preis für Baukultur 2025
Das 12. Netzwerktreffen der Klimaschutzbeauftragten der Metropolregion München fand am 26. September 2025 von 9.30 bis 15 Uhr in den Räumen der IHK Schwaben statt (Stettenstraße 1+3, 86150 Augsburg).
In diesem Jahr lag der Fokus stärker auf dem direkten Austausch: Die Veranstaltung war daher als Open Space mit Barcamp Charakter geplant. Vielen Dank an alle Beteiligten für die interessante Beiträge und Themen!
> Hier geht’s zum vollständigen Programm
Am 24. September 2025 trafen sich die Wirtschaftsförder*innen der Metropolregion München mit dem EMM e.V. in München im Foyer des Haus der Bayerischen Landkreise für die Vernetzung zu relevanten Themen in der Region. Neben dem Überblick zu aktuell laufenden Aktivitäten gab der EMM e.V. einen Ausblick auf geplante Projekte. Im Anschluss stellten die Wirtschaftsförder*innen in kleinen Pitches gelungene und herausfordernde Projekte aus der Region vor, bevor es gemeinsam auf die Wiesn ging. Wir danken allen Teilnehmenden für den intensiven Austausch und die guten Gespräche!
Das vollständige Programm finden Sie hier: Wifö Programm 24.09.2025.pdf
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Mindestens einmal jährlich laden wir alle Wirtschaftsförder*innen aus der Metropolregion München zu einem Netzwerkreffen ein! Neben aktuellen Informationen und dem Jahresrückblick des EMM e.V. steht die übliche Pitch-Runde zu Ihren aktuellen Projekten und Themen ganz im Mittelpunkt des Treffens.
IBA Unites – die IBA GmbH hat der EMM e.V. haben gemeinsam ein neues Veranstaltungsformat ins Leben gerufen, dass sich exklusiv an alle IBA-Unit-Mitglieder richtet.
Am 10. September fand die Auftaktveranstaltung „IBA und nun: Von erfolgreichen Projekten und gelungenen (über-)regionalen Kooperationen auf dem Weg zur Ausstellung 2034“ im Haus der Architektur in München statt.
Die IBA-Expertinnen Marta Doehler-Behzadi (ehem. Geschäftsführerin der IBA Thüringen) und Gabriele Kautz (Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen) stellten in Impulsvorträgen ihre Erfahrungen und wertvolle Tipps aus der IBA-Praxis vor.
Im Anschluss war der EMM e.V. mit IBA-Unit-Mitgliedern am Container der IBA Metropolregion München auf der IAA Mobility vertreten, um mit innovativen Akteuren der Mobilitätsbranche in Kontakt zu kommen und Einblicke in zukunftsfähige Mobilitätslösungen zu erhalten.
“Ihr braucht uns und wir brauchen euch” – das war nur eines der wertvollen Erkenntnisse der diesjährigen Metropolkonferenz. Unter dem Motto „Zug‘spitzt – wir brauchen mehr Umsetzung!“ lud der EMM e.V. zusammen mit der Zugspitz Region GmbH am Mittwoch zur Metropolkonferenz 2025 auf die Zugspitze ins Panorama 2962 ein, um eine impulsgebende Debatte für die Region zu führen.
Nach Begrüßungen durch Christoph Göbel, Landrat, Landkreis München und Vorstandsvorsitzender des EMM e.V.; Anton Speer, Landrat, Landkreis Garmisch-Partenkirchen und Claudia Zolk, 2. Bürgermeisterin, Garmisch-Partenkirchen und fachlichem Input durch die IHK München, Oberbayern ging es direkt über zur Podiumsdebatte “Umbequem wird es, wenn sich alle zurücklehnen” über die Umsetzungsdefizite in der Metropolregion München, welche Ursachen diese haben und wie wir gemeinsam effektive Lösungen finden können. Wir danken allen Teilnehmenden für die lebhafte Debatte und die guten Gespräche.
Stimmen aus der Metropolregion zur Debatte:
Das vollständige Programm der Metropolkonferenz 2025 finden Sie hier.
Unter dem Motto „Zug‘spitzt – wir brauchen mehr Umsetzung!“ laden wir – der Europäische Metropolregion München e.V. und die Zugspitz Region GmbH – Sie herzlich zur Metropolkonferenz 2025 am Mittwoch, 30.07.2025 auf die Zugspitze ein. Auf dem höchsten Ort Deutschlands möchten wir gemeinsam mit Ihnen auf den Punkt kommen: In Deutschland und der Metropolregion München geht so einiges nur schleppend voran. Wir müssen wieder mehr in die Umsetzung kommen, wenn wir den Wohlstand in unserer Region erhalten und stärken möchten – Geld und Investitionen sind sicherlich ein wichtiger Faktor, aber nicht der Alleinige. Im Rahmen der diesjährigen Metropolkonferenz wollen wir hinterfragen – wie kommen wir weg von unserem Umsetzungsdefizit? Was sind die Gründe dafür, wer kann welchen Beitrag zu mehr Umsetzung leisten und wie kann die Metropolregion München dabei unterstützen? Wir freuen uns auf eine lebhafte Debatte und das gemeinsame Netzwerken mit Ihnen.
Das vollständige Programm finden Sie hier.
Wir bitten um Anmeldung über das unten stehende Anmeldeformular. Informationen zur An- und Rückreise finden Sie am Ende der Seite.
Anmeldung
Vielen Dank für Ihr Interesse an der Metropolkonferenz. Die Veranstaltung ist ausgebucht und das Anmeldeverfahren daher bereits geschlossen. Eine Teilnahme ist leider nicht mehr möglich. Wir danken für Ihr Verständnis und freuen uns, Sie wieder bei zukünftigen Veranstaltung begrüßen zu dürfen.
Informationen zur An- und Rückfahrt Veranstaltungslocation
Veranstaltungslocation: Zugspitze // Panorama 2962
Auf Grund der angespannten Verkehrs- und Parksituation an der Talstation Seilbahn Zugspitze beginnt die Metropolkonferenz mit der gemeinsamen Anfahrt mit einem Sonderzug der Zahnradbahn um 10.50 Uhr am Zugspitzbahnhof Garmisch-Partenkirchen.
Registrierung zur Metropolkonferenz und Treffpunkt zur gemeinsamen Anfahrt:
Zugspitzbahnhof Garmisch-Partenkirchen // Olympiastr. 31 // 82467 Garmisch-Partenkirchen
Check-in und Registrierung zur Metropolkonferenz findet ab 10.30 Uhr am Zugspitzbahnhof Garmisch-Partenkirchen statt. Nach einer gemeinsamen Fahrt mit der Zahnradbahn zur Talstation Seilbahn Zugspitze steigen die Gäste in die Seilbahn um. Die Anfahrt mit der beinahe 100 Jahre alten Zahnradbahn und die 10-minütige Seilbahnfahrt sind schon bereits ein einzigartiges Erlebnis.
Auch die Rückfahrt erfolgt gemeinsam: Ab ca. 16.30 Uhr fahren alle Gäste gesammelt mit der Seilbahn zur Talstation und dort via Bustransfer zurück zum Zugspitzbahnhof Garmisch-Partenkirchen. Dieser liegt nur wenige Gehminuten vom Bahnhof Garmisch-Partenkirchen und dem Parkplatz Olympia-Eissportzentrum entfernt.
Für Anreisende mit den öffentlichen Verkehrsmitteln
Der Zugspitzbahnhof Garmisch-Partenkirchen befindet sich am westlichen Ausgang des Bahnhofs der Deutschen Bahn, nur wenige Gehminuten entfernt.
Für Zugreisende steht bereits ab 10.00 Uhr eine kleine Erfrischung am Zugspitzbahnhof Garmisch-Partenkirchen bereit, um Ihnen die Wartezeit auf den Sonderzug um 10.50 Uhr zu verkürzen.
Für die Rückfahrt von der Zugspitze nach Garmisch-Partenkirchen ist vorgesehen, dass Sie den Zug um 18.05 Uhr am Bahnhof Garmisch-Partenkirchen erreichen.
Für Anreisende mit dem Auto
Kostenlose Parkmöglichkeiten stehen am Olympia-Eissportzentrum zur Verfügung:
Am Eisstadion 1 // 82467 Garmisch-Partenkirchen.
Der Zugspitzbahnhof Garmisch-Partenkirchen befindet sich wenige Gehminuten vom Parkplatz entfernt.
Die AG Umwelt des Europäische Metropolregion München e. V. lud am 24. Juli 2025 herzlich ein zum Thementag „Umweltinnovationen – Lösungen für eine umweltgerechte Produktion“, der im Kongress am Park Augsburg stattfand.
Umwelt- und Klimaschutz sowie Nachhaltigkeit haben in den letzten Jahren in der öffentlichen Wahrnehmung an Bedeutung verloren. Die AG Umwelt des EMM e. V. hat sich unter der Trägerschaft des KUMAS e. V. zum Ziel gesetzt, diese Themen wieder in den Fokus zu rücken und Umweltinnovationen aus der Region zu präsentieren. Diese leisten nicht nur einen Beitrag zum Klimaschutz sondern ermöglichen auch eine effizientere und damit kosten- und ressourcenschonende Produktion. Dies macht Umweltinnovationen zu einem echten Standortvorteil.
Ziel des Thementags war, auf das Thema Umweltinnovation aufmerksam zu machen und aufzuzeigen, welches Potenzial diese für den Wirtschafts- und Innovationsstandort Metropolregion München bieten. Dazu wurden Best-Practice-Beispiele für Umweltinnovationen für eine umweltgerechte Produktion und die Bedeutung für Wirtschaft und Wissenschaft vorgestellt.
In den letzten Jahren hat sich der EMM e. V. in Zusammenarbeit mit der CoWorkLand eG und der Gesellschaft für angewandte Kommunalforschung GEFAK intensiv dem Thema Dritte Arbeitsorte und CoWorking zugewandt. Wir sind dabei insbesondere der Frage nachgegangen, wie CoWorking-Spaces für die Zielgruppe Pendler attraktiver werden können. Dazu haben unterschiedliche Workshops und Veranstaltungen stattgefunden, es wurden Befragungen und eine räumliche Potentialanalyse für CoWorking-Spaces durchgeführt.
Zum Abschluss des Projekts luden wir am 8. Juli zu einer Abschlussveranstaltung und anschließenden Ausklang in den CoWorking-Space SoHo von 1000Satellites (Koppstraße 12, 81379 München) ein. Dort stellten Ulrich Dewald (Gesellschaft für angewandte Kommunalforschung), Hans-Peter Sander (CoWorkLand eG) und Dana Vogel (Sustainability Consulting) die Ergebnisse des Projekts „Arbeitsmobilität im Wandel: 3. Arbeitsorte in der Metropolregion München“ vor. Neben der Vorstellung der Ergebnisse des Projekts gab Tobias Kremkau, Vordenker der CoWorking-Community, einen Ausblick, wie die Potenziale von CoWorking allgemein und speziell für Pendler einzuschätzen sind.
Anbei finden Sie die Präsentationen zur Veranstaltung:
Projektabschluss: Arbeitsmobilität im Wandel – Dritte Arbeitsorte in der Metropolregion München
Berechnungstool zur Ermittlung von vermeidene Emissionen bei Kundennutzung – “Scope 4”
Kurzleitfaden: CoWorking-Space pendlertauglich machen
Das Projekt wurde gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie.
Impressionen der Veranstaltung
Der Verein Europäische Metropolregion München und die Regionale Wohnungsbaukonferenz luden gemeinsam mit steidle architekten und der OTEC GmbH & Co. KG herzlich zum Auftakt der Veranstaltungsreihe „Transformation mit Qualität“ in das Werksviertel-Mitte in München am Dienstag, 03.06.2025 ein.
Teilnehmende lernten hier das Projekt „Werksviertel-Mitte im Werksviertel München“ kennen, welches im Rahmen des Preises für Baukultur der Metropolregion München 2025 – Transformation mit Qualität einen Sonderpreis „Ort für gutes Zusammenleben“ erhalten hat. Die Jury lobt das Projekt „als ein außergewöhnliches Beispiel der Stadttransformation, bei dem es offensichtlich wird, wie der Erhalt des Bestandes wesentlich zur Identitätsstiftung und Akzeptanz lebendiger Quartiere beitragen kann“.
Im Rahmen einer Führung über das Gelände erhielten die Besucher einen intensiven Einblick in das Projekt vor Ort und konnten sich mit Akteuren der Baukultur austauschen.
> Zum detaillierten Programm der Veranstaltung “Transformation mit Qualität – Werksviertel-Mitte”
Zusammen mit der IBA GmbH lud der EMM e.V. am Donnerstag, 15. Mai 2025 von 13.30 bis 14.00 Uhr alle IBA-Unit-Mitglieder herzlich zum digitalen IBA-Espresso ein. In dieser kurzen, 30-minütigen digitalen Infoveranstaltung informieren wir über die jüngsten Entwicklungen, den aktuellen Stand und das weitere Vorgehen der IBA und geben einen Ausblick auf kommende Aktivitäten.
Agenda:
- Begrüßung durch EMM e.V. und IBA GmbH sowie Vorstellung des IBA-Teams
- Rückblick und aktueller Stand
- Ausblick auf anstehende Aktivitäten der IBA und für IBA-Unit-Mitglieder
- Fragen und Austausch
Für weitere Infos zum Netzwerk und exklusiven Veranstaltungen im Rahmen der IBA-Unit, informieren Sie sich gerne über eine IBA-Unit-Mitgliedschaft.
Im Rahmen des neu gegründeten Innovationsnetzwerks der Metropolregion München werden in einer digitalen Veranstaltungsreihe maßgebliche Treiber für die Innovationskraft in der Metropolregion München diskutiert. Den Anfang dieser Reihe machte das Thema Startups und Entrepreneurship.
Die Region belegt regelmäßig Spitzenplätze in unterschiedlichen Rankings. Doch sind wir wirklich so gut? Was können wir noch besser machen? Welche Unterstützungs- und Kooperationsmöglichkeiten mit Transferstellen, Gründerzentren, Hochschulen oder Universitäten gibt es besonders für Startups in der Region?
Diesen Fragen diskutierten wir am 7. Mai (18.00 bis ca. 19.00 Uhr) mit Teilnehmenden und Experten des Strascheg Center for Entrepreneurship der Hochschule München sowie Startups aus der Region.
Wir laden Sie sehr herzlich ein, sich mit uns und den Expertinnen und Experten im Rahmen der Veranstaltungsreihe aber auch in unserer LinkedIn-Gruppe mit den vielen Akteurinnen und Akteuren aus der Region auszutauschen und zu diskutieren, wie wir die Bedingungen für Startups in der Metropolregion München weiter verbessern können.
Präsentationen:
> Startups in der Metropolregion München – wie gut sind sie wirklich? Arno Eggers (Leiter von munich-startup.de)
> Innovationstreiber in der Metropolregion München Prof. Dr. Christian Klusmann (Hochschule München)
Am 6. Mai findet die Mitgliederversammlung des EMM e.V. statt. Wir laden dazu herzlich in die Hochschule Fresenius ein (Infanteriestraße 11a, 80797 München, 10.00 bis ca. 12.00 Uhr).
Bitte beachten Sie auch, dass dieses Jahr auch wieder die Neuwahlen des Lenkungskreis und Vorstands durchgeführt werden. Wahlvorschläge können bis eine Woche vor der Mitgliederversammlung bei der Geschäftsstelle eingereicht werden.
Bitte melden Sie sich vorab über das unten stehende Formular an.
Zusammen mit KPMG lud der EMM e.V. herzlich zur Vorstellung des Abschlussberichts “Innovationskraft in der Metropolregion München” ein. Die Veranstaltung fan am 29. April von 14.30 bis 16.30 Uhr bei KPGM in der Friedensstraße 10, 81671 München statt. Dort wurden die Ergebnisse der intensiven Arbeit der letzten Monate vorgestellt sowie Handlungsempfehlungen für die Zukunft der Innovationskraft in der Metropolregion München gegeben.
Die Metropolregion München ist international für ihre Innovationskraft bekannt und bietet bereits viele gute Rahmenbedingungen für zukünftige positive Entwicklungen: Eine hohe Dichte an Unternehmen, exzellente Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie ein breites Netzwerk an Gründungszentren. Dies hat eine entsprechende Studie von KPMG zur Innovationskraft in der Metropolregion München ergeben. Doch es wurde auch Handlungsbedarf identifiziert, insbes. hinsichtlich der Innovationskraft außerhalb der größeren Zentren. Es gilt also die polyzentrale Innovation zu verbessern. Diese sollte durch stärkere Vernetzung mit Innovationsballungsräumen gefördert und gestärkt werden.
Lesen Sie hier den kompletten Abschlussbericht.
Die Präsentationen finden Sie hier.
Die Innovationskraft der Metropolregion München ist der wesentliche Faktor für ihren wirtschaftlichen Erfolg und ihre internationale Bekanntheit. Dies zeigen unterschiedlichste internationale Rankings. Auch eine Studie von KPMG hat bestätigt, dass die aktuelle wirtschaftliche Lage der Metropolregion München ausgezeichnet ist. Dennoch gibt es einige Punkte, an denen gearbeitet werden muss, um die aktuell gute Ausgangslage noch zu verbessern.
Dazu gehört v.a. die Innovationskraft in der Region noch weiter zu verstärken und die Akteure besser miteinander zu vernetzen. Auf Initiative der Arbeitsgruppe Wissen unter Trägerschaft der Hochschule München wurde eine LinkedIn-Gruppe gegründet, um ein Innovationsnetzwerk zu schaffen und dadurch Wissens- und Technologietransfer zu ermöglichen. Begleitet wird das Innovationsnetzwerk von zahlreichen weiteren Veranstaltungen der Arbeitsgruppen zum Thema Innovation.
Beim digitalen Auftakt der LinkedIn-Gruppe am 31. März (16.30 bis 17.30 Uhr) informierte der EMM e.V. über die Pläne und den weiteren Weg beim Aufbau des Innovationsnetzwerks sowie die Nutzungsmöglichkeiten.
Das vollständige Programm finden Sie hier.
Hier geht’s zur LinkedIn-Gruppe.
Preisverleihung "Preis für Baukultur 2025"
Am 25. März fand die festliche Preisverleihung des “Preises für Baukultur 2025” im Haus der Architektur in München statt. Der Europäische Metropolregion München e.V. vergibt den Preis für Baukultur 2025 gemeinsam den Projekten „Neugestaltung der Innenstadt Freising“ und „Generalsanierung des Asamgebäude“. In Kooperation mit der Bayerischen Architektenkammer, der Landeshauptstadt München, dem Bayerischen Städtetag sowie dem Bayerischen Gemeindetag, der Bundesstiftung Baukultur und unter der Schirmherrschaft des Bayerischen Staatsministers für Wohnen, Bau und Verkehr Herrn Christian Bernreiter, MdL wird den Preis zum vierten Mal vergeben.
Unter dem Motto „Transformation mit Qualität“ zeichnet der Preis für Baukultur 2025 „gemischt genutzte Quartiere, Stadt- und Ortsteilzentren“ aus, die in besonderer Weise zur Transformation und positiven Weiterentwicklung der Metropolregion beitragen. Dies ist in der Stadt Freising auf besondere Weise gelungen. Der Prozess der Sanierung der Freiflächen und Gebäude der Altstadt in Verantwortung der öffentlichen Hand, die hohe Aufenthaltsqualität und Identitätsstiftung erscheinen der Jury auch unter nachhaltigen Gesichtspunkten besonders bemerkens- und nachahmenswert.
Als interessensübergreifendes Netzwerk, das sich u.a. für Lebensqualität und Nachhaltigkeit in der Metropolregion München einsetzt, ist der Preis für Baukultur ein wichtiges Projekt des EMM e.V., um den Herausforderungen unserer Zeit wie verstärktes Wachstum in den Städten zu begegnen. Wir danken allen Beteiligten und Einreichende für Ihr Engagement und Ihre Teilnahme!
Einen Überblick zu allen Projekten und Projektbeteiligten finden Sie hier:
Projektbeteiligte Preis für Baukultur 2025
Die Broschüre zum Preis für Baukultur 2025 finden Sie hier:
Broschüre Preis für Baukultur 2025
Über die Geschäftsstelle des EMM e.V. kann die Wanderausstellung zum Preis für Baukultur ausgeliehen werden. Ergänzend dazu bietet der EMM e.V. in Kooperation mit der Regionalen Wohnungsbaukonferenz das kostenlose Veranstaltungsformat „Transformation mit Qualität“ an.
Gewinner, Sonderpreise und Anerkennungen:
Der Preis für Baukultur 2025 in der Kategorie „gemischt genutzte Quartiere, Stadt- und Ortsteilzentren“ geht an zwei besonders hervorzuhebende Projekte der Stadt Freising:
🔹 Die „Neugestaltung der Innenstadt Freising“ – Landschaftsarchitekt: ST raum a. Gesellschaft von Landschaftsarchitekten mbH, Berlin
🔹 Die „Generalsanierung des Asamgebäudes“ – Architekten: Wollmann Architekten, München mit Und Mang Architektur, München / HZO GmbH, München
Zwei Projekte erhalten den Sonderpreis “Orte für gutes Zusammenleben”:
🔹 Das Werksviertel-Mitte im Werksviertel in München
🔹 Die Landlmühle in Stephanskirchen im Landkreis Rosenheim
Sieben Anerkennungen gehen an folgende „gemischt genutzte Quartiere, Stadt- und Ortsteilzentren“:
🔹 Quartier Pallaufhof mit Mehrgenerationenwohnen und Bürgerhaus in Münsing, Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen
🔹 Sanierung Hudlerhaus in Moosburg a. d. Isar im Landkreis Freising
🔹 wagnisWest in München
🔹 Neue Ortsmitte Scheyern im Landkreis Pfaffenhofen a.d. Ilm
🔹 Wohnhäuser am Rosengarten in Ingolstadt
🔹 Neue Ortsmitte Tyrlaching im Landkreis Altötting
🔹 Soziales Leben in Garmisch-Partenkirchen
Der EMM e.V. lud Ende Januar herzlich zu einer Exkursion zur Firma Max Bögl nach Sengenthal (in der Oberpfalz) ein. Hier wurde das Transportsystem Bögl TSB besichtigt mitsamt Probefahrt auf der Teststrecke (Startseite — TSB – Transport System Bögl (transportsystemboegl.com). Die Magnetschwebebahn verspricht u.a. leise, platzsparend, zuverlässig, effizient zu sein und wird ohne eigenen Fahrer betrieben. Im Rahmen der Besichtigung konnten die Teilnehmenden dieses System selbst erleben.
Wir haben uns sehr gefreut, dass sich so viele Akteure aus der Metropolregion München für neue, innovative Formen der Mobilität interessieren. In der Metropolregion München sollen in den nächsten 10 Jahren durch die Internationale Bauausstellung (IBA) Metropolregion München unkonventionelle Projekte entstehen, die Mobilität anders denken. Das kann nur gelingen, wenn die relevanten Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kommunen mitmachen. Wir als EMM e.V. möchten mit unserer IBA-Unit diese Player in die IBA bringen und miteinander vernetzen.
Informieren Sie sich jetzt unter www.iba-unit-emm.de
Am 29. November lud die Metropolregion München herzlich zur Präsentation der Ergebnisse der Pendlerbefragung und Potenzialanalyse zu 3. Arbeitsorten in der Metropolregion München ein. Folgende Fragen wurden erörtert: Wo machen CoWorking-Spaces speziell für Pendler Sinn? Wie können sie entwickelt und umgesetzt werden? Welche Anforderungen haben Pendler an solche 3. Arbeitsorte? Die Ergebnisse und Präsentationen können Sie nachfolgend einsehen.
>>> Ergebnisse der Pendlerbefragung der EMM
>>> Arbeitsmobilität im Wandel – Vorstellung Potenzialanalyse
Der EMM e.V. lädt herzlich zu einer Exkursion am Donnerstag, 30.01.2025 zur Firma Max Bögl nach Sengenthal (in der Oberpfalz) ein. Hier können wir das Transportsystem Bögl TSB besichtigen mitsamt Probefahrt auf der Teststrecke (Startseite — TSB – Transport System Bögl (transportsystemboegl.com). Die Magnetschwebebahn verspricht u.a. leise, platzsparend, zuverlässig, effizient zu sein und wird ohne eigenen Fahrer betrieben. Im Rahmen der Besichtigung möchten wir dieses System selbst erleben.
Die Exkursion startet und endet am ZOB München; die Anfahrt findet via Bus statt.
Der Tag ist folgendermaßen gestaltet:
- 12.00 Uhr Check-In/Registrierung am ZOB München
- 12.10 Uhr Abfahrt mit dem Bus zur Firma Max Bögl nach Sengenthal
- 14.25 Uhr Ankunft // Probefahrt mit dem TSB und Präsentation/Vortrag (ca. 1 Stunde)
- 15.45 Uhr Rückfahrt mit dem Bus nach München
- Ca. 18.00 Uhr Ankunft am ZOB München
Die Exkursion ist ausgebucht. Sie können sich hier für die Warteliste registrieren. Sollten ein Platz frei werden, werden wir Sie entsprechend informieren.
Die Veranstaltung wird gefördert durch das Regionalmanagement Bayern.
Auf Initiative der AG Wissen lud der EMM e.V. herzlich zur digitalen Veranstaltung “Innovationskraft in der Metropolregion München – Was können wir gemeinsam bewirken?” am Mittwoch, 13. November 2024 (16.00 bis ca. 17.30 Uhr) ein.
Die Metropolregion München ist national und international eine der attraktivsten Wirtschaftsräume. Ein sehr gewichtiger Faktor ist dabei die Innovationskraft der Region, bedingt durch innovative Unternehmen sowie Wissenschaft und Forschung auf absolutem Spitzenniveau.
Um das hohe Niveau der Innovationskraft in der Metropolregion München zu halten bzw. auszubauen, gibt es in unterschiedlichen Bereichen Handlungsbedarf und Verbesserungsmöglichkeiten. Dies zeigt eine Stärken-Schwächen-Analyse der KPMG im Auftrag des Europäische Metropolregion München (EMM) e. V. Doch was können wir in der Metropolregion München gemeinsam bewirken, um die Innovationskraft und damit die wirtschaftliche Attraktivität der Region zu verbessern?
Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern von Bayern Innovativ und BayZiel e. V. wurde diskutiert, wie der Wissens- und Technologietransfer in der Metropolregion München verbessert werden und v.a. auch wie die Region noch stärker von den Innovationszentren und Weiterbildungsangeboten der Hochschulen und Universitäten profitieren kann. Außerdem wurde im Austausch besprochen, welche Projekte gemeinsam aufgesetzt und durchführt werden können, um die Innovationskraft noch weiter zu stärken.
Hier finden Sie die vollständigen Präsentationen der Sitzung:
>> Bayern Innovativ – Innovationsökosysteme in Bayern
>> Bayerisches Zentrum für innovative Lehre (BayZiel) – BayZiel und Weiterbildung an Hochschulen
>> KPGMB für die Europäische Metropolregion München – Innovationskraft in der Metropolregion München





























































































































































































