Im Rahmen des neu gegründeten Innovationsnetzwerks der Metropolregion München möchten wir in einer digitalen Veranstaltungsreihe maßgebliche Treiber für die Innovationskraft in der Metropolregion München mit Ihnen diskutieren. Den Anfang dieser Reihe macht das Thema Startups und Entrepreneurship.
Die Region belegt regelmäßig Spitzenplätze in unterschiedlichen Rankings. Doch sind wir wirklich so gut? Was können wir noch besser machen? Welche Unterstützungs- und Kooperationsmöglichkeiten mit Transferstellen, Gründerzentren, Hochschulen oder Universitäten gibt es besonders für Startups in der Region?
Diesen Fragen widmen wir uns am 7. Mai (18.00 bis ca. 19.00 Uhr) mit Ihnen und Experten des Strascheg Center for Entrepreneurship der Hochschule München sowie Startups aus der Region.
Wir laden Sie sehr herzlich ein, sich mit uns und den Expertinnen und Experten im Rahmen der Veranstaltung aber auch im Nachgang in unserer LinkedIn-Gruppe mit den vielen Akteurinnen und Akteuren aus der Region auszutauschen und zu diskutieren, wie wir die Bedingungen für Startups in der Metropolregion München weiter verbessern können.
Wir bitten um Anmeldung über das unten stehende Formular.
Am 6. Mai findet die Mitgliederversammlung des EMM e.V. statt. Wir laden dazu herzlich in die Hochschule Fresenius ein (Infanteriestraße 11a, 80797 München, 10.00 bis ca. 12.00 Uhr).
Bitte beachten Sie auch, dass dieses Jahr auch wieder die Neuwahlen des Lenkungskreis und Vorstands durchgeführt werden. Wahlvorschläge können bis eine Woche vor der Mitgliederversammlung bei der Geschäftsstelle eingereicht werden.
Bitte melden Sie sich vorab über das unten stehende Formular an.
Zusammen mit KPMG lud der EMM e.V. herzlich zur Vorstellung des Abschlussberichts „Innovationskraft in der Metropolregion München“ ein. Die Veranstaltung fan am 29. April von 14.30 bis 16.30 Uhr bei KPGM in der Friedensstraße 10, 81671 München statt. Dort wurden die Ergebnisse der intensiven Arbeit der letzten Monate vorgestellt sowie Handlungsempfehlungen für die Zukunft der Innovationskraft in der Metropolregion München gegeben.
Die Metropolregion München ist international für ihre Innovationskraft bekannt und bietet bereits viele gute Rahmenbedingungen für zukünftige positive Entwicklungen: Eine hohe Dichte an Unternehmen, exzellente Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie ein breites Netzwerk an Gründungszentren. Dies hat eine entsprechende Studie von KPMG zur Innovationskraft in der Metropolregion München ergeben. Doch es wurde auch Handlungsbedarf identifiziert, insbes. hinsichtlich der Innovationskraft außerhalb der größeren Zentren. Es gilt also die polyzentrale Innovation zu verbessern. Diese sollte durch stärkere Vernetzung mit Innovationsballungsräumen gefördert und gestärkt werden.
Lesen Sie hier den kompletten Abschlussbericht.
Die Präsentationen finden Sie hier.
Die Innovationskraft der Metropolregion München ist der wesentliche Faktor für ihren wirtschaftlichen Erfolg und ihre internationale Bekanntheit. Dies zeigen unterschiedlichste internationale Rankings. Auch eine Studie von KPMG hat bestätigt, dass die aktuelle wirtschaftliche Lage der Metropolregion München ausgezeichnet ist. Dennoch gibt es einige Punkte, an denen gearbeitet werden muss, um die aktuell gute Ausgangslage noch zu verbessern.
Dazu gehört v.a. die Innovationskraft in der Region noch weiter zu verstärken und die Akteure besser miteinander zu vernetzen. Auf Initiative der Arbeitsgruppe Wissen unter Trägerschaft der Hochschule München wurde eine LinkedIn-Gruppe gegründet, um ein Innovationsnetzwerk zu schaffen und dadurch Wissens- und Technologietransfer zu ermöglichen. Begleitet wird das Innovationsnetzwerk von zahlreichen weiteren Veranstaltungen der Arbeitsgruppen zum Thema Innovation.
Beim digitalen Auftakt der LinkedIn-Gruppe am 31. März (16.30 bis 17.30 Uhr) informierte der EMM e.V. über die Pläne und den weiteren Weg beim Aufbau des Innovationsnetzwerks sowie die Nutzungsmöglichkeiten.
Das vollständige Programm finden Sie hier.
Hier geht’s zur LinkedIn-Gruppe.
Preisverleihung "Preis für Baukultur 2025"
Am 25. März fand die festliche Preisverleihung des „Preises für Baukultur 2025“ im Haus der Architektur in München statt. Der Europäische Metropolregion München e.V. vergibt den Preis für Baukultur 2025 gemeinsam den Projekten „Neugestaltung der Innenstadt Freising“ und „Generalsanierung des Asamgebäude“. In Kooperation mit der Bayerischen Architektenkammer, der Landeshauptstadt München, dem Bayerischen Städtetag sowie dem Bayerischen Gemeindetag, der Bundesstiftung Baukultur und unter der Schirmherrschaft des Bayerischen Staatsministers für Wohnen, Bau und Verkehr Herrn Christian Bernreiter, MdL wird den Preis zum vierten Mal vergeben.
Unter dem Motto „Transformation mit Qualität“ zeichnet der Preis für Baukultur 2025 „gemischt genutzte Quartiere, Stadt- und Ortsteilzentren“ aus, die in besonderer Weise zur Transformation und positiven Weiterentwicklung der Metropolregion beitragen. Dies ist in der Stadt Freising auf besondere Weise gelungen. Der Prozess der Sanierung der Freiflächen und Gebäude der Altstadt in Verantwortung der öffentlichen Hand, die hohe Aufenthaltsqualität und Identitätsstiftung erscheinen der Jury auch unter nachhaltigen Gesichtspunkten besonders bemerkens- und nachahmenswert.
Als interessensübergreifendes Netzwerk, das sich u.a. für Lebensqualität und Nachhaltigkeit in der Metropolregion München einsetzt, ist der Preis für Baukultur ein wichtiges Projekt des EMM e.V., um den Herausforderungen unserer Zeit wie verstärktes Wachstum in den Städten zu begegnen. Wir danken allen Beteiligten und Einreichende für Ihr Engagement und Ihre Teilnahme!
Einen Überblick zu allen Projekten und Projektbeteiligten finden Sie hier:
Projektbeteiligte Preis für Baukultur 2025
Die Broschüre zum Preis für Baukultur 2025 finden Sie hier:
Broschüre Preis für Baukultur 2025
Über die Geschäftsstelle des EMM e.V. kann die Wanderausstellung zum Preis für Baukultur ausgeliehen werden. Ergänzend dazu bietet der EMM e.V. in Kooperation mit der Regionalen Wohnungsbaukonferenz das kostenlose Veranstaltungsformat „Transformation mit Qualität“ an.
Gewinner, Sonderpreise und Anerkennungen:
Der Preis für Baukultur 2025 in der Kategorie „gemischt genutzte Quartiere, Stadt- und Ortsteilzentren“ geht an zwei besonders hervorzuhebende Projekte der Stadt Freising:
🔹 Die „Neugestaltung der Innenstadt Freising“ – Landschaftsarchitekt: ST raum a. Gesellschaft von Landschaftsarchitekten mbH, Berlin
🔹 Die „Generalsanierung des Asamgebäudes“ – Architekten: Wollmann Architekten, München mit Und Mang Architektur, München / HZO GmbH, München
Zwei Projekte erhalten den Sonderpreis „Orte für gutes Zusammenleben“:
🔹 Das Werksviertel-Mitte im Werksviertel in München
🔹 Die Landlmühle in Stephanskirchen im Landkreis Rosenheim
Sieben Anerkennungen gehen an folgende „gemischt genutzte Quartiere, Stadt- und Ortsteilzentren“:
🔹 Quartier Pallaufhof mit Mehrgenerationenwohnen und Bürgerhaus in Münsing, Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen
🔹 Sanierung Hudlerhaus in Moosburg a. d. Isar im Landkreis Freising
🔹 wagnisWest in München
🔹 Neue Ortsmitte Scheyern im Landkreis Pfaffenhofen a.d. Ilm
🔹 Wohnhäuser am Rosengarten in Ingolstadt
🔹 Neue Ortsmitte Tyrlaching im Landkreis Altötting
🔹 Soziales Leben in Garmisch-Partenkirchen
Der EMM e.V. lud Ende Januar herzlich zu einer Exkursion zur Firma Max Bögl nach Sengenthal (in der Oberpfalz) ein. Hier wurde das Transportsystem Bögl TSB besichtigt mitsamt Probefahrt auf der Teststrecke (Startseite — TSB – Transport System Bögl (transportsystemboegl.com). Die Magnetschwebebahn verspricht u.a. leise, platzsparend, zuverlässig, effizient zu sein und wird ohne eigenen Fahrer betrieben. Im Rahmen der Besichtigung konnten die Teilnehmenden dieses System selbst erleben.
Wir haben uns sehr gefreut, dass sich so viele Akteure aus der Metropolregion München für neue, innovative Formen der Mobilität interessieren. In der Metropolregion München sollen in den nächsten 10 Jahren durch die Internationale Bauausstellung (IBA) Metropolregion München unkonventionelle Projekte entstehen, die Mobilität anders denken. Das kann nur gelingen, wenn die relevanten Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kommunen mitmachen. Wir als EMM e.V. möchten mit unserer IBA-Unit diese Player in die IBA bringen und miteinander vernetzen.
Informieren Sie sich jetzt unter www.iba-unit-emm.de
Am 29. November lud die Metropolregion München herzlich zur Präsentation der Ergebnisse der Pendlerbefragung und Potenzialanalyse zu 3. Arbeitsorten in der Metropolregion München ein. Folgende Fragen wurden erörtert: Wo machen CoWorking-Spaces speziell für Pendler Sinn? Wie können sie entwickelt und umgesetzt werden? Welche Anforderungen haben Pendler an solche 3. Arbeitsorte? Die Ergebnisse und Präsentationen können Sie nachfolgend einsehen.
>>> Ergebnisse der Pendlerbefragung der EMM
>>> Arbeitsmobilität im Wandel – Vorstellung Potenzialanalyse
Der EMM e.V. lädt herzlich zu einer Exkursion am Donnerstag, 30.01.2025 zur Firma Max Bögl nach Sengenthal (in der Oberpfalz) ein. Hier können wir das Transportsystem Bögl TSB besichtigen mitsamt Probefahrt auf der Teststrecke (Startseite — TSB – Transport System Bögl (transportsystemboegl.com). Die Magnetschwebebahn verspricht u.a. leise, platzsparend, zuverlässig, effizient zu sein und wird ohne eigenen Fahrer betrieben. Im Rahmen der Besichtigung möchten wir dieses System selbst erleben.
Die Exkursion startet und endet am ZOB München; die Anfahrt findet via Bus statt.
Der Tag ist folgendermaßen gestaltet:
- 12.00 Uhr Check-In/Registrierung am ZOB München
- 12.10 Uhr Abfahrt mit dem Bus zur Firma Max Bögl nach Sengenthal
- 14.25 Uhr Ankunft // Probefahrt mit dem TSB und Präsentation/Vortrag (ca. 1 Stunde)
- 15.45 Uhr Rückfahrt mit dem Bus nach München
- Ca. 18.00 Uhr Ankunft am ZOB München
Die Exkursion ist ausgebucht. Sie können sich hier für die Warteliste registrieren. Sollten ein Platz frei werden, werden wir Sie entsprechend informieren.
Auf der vergangenen Mitgliederversammlung im April 2023 wurde die Einrichtung einer „IBA-Unit„ innerhalb der Strukturen des EMM e.V. einstimmig beschlossen.
Der EMM e.V. wird in Form dieser Unit als direkter Gesellschafter in der IBA Gesellschaft auftreten, die im Herbst gegründet wird.
Ab sofort kann jede/r/s Kommune, Landkreis, Unternehmen, Wissenschaftseinrichtung o.ä. Mitglied dieser Unit werden und somit Teil der IBA werden. Damit ergibt sich die Möglichkeit eigene IBA-Projekte vorzuschlagen, Dienstleistungen und Beratung der IBA GmbH in Anspruch zu nehmen kann, sich in die Weiterentwicklung und Ausgestaltung der IBA mit einzubringen etc. Weiter Infos zur IBA-Unit findet Sie auf www.iba-unit-emm.de
Hier finden Sie außerdem die Beitrittserklärung inkl. Konditionen.
Weiterführende Details zur IBA GmbH gibt es hier: www.iba-m.de